Reisebericht Belize, Nicholas Cay - Segeln, Scuba Tauchen am Barriere Riff der Karibik - Reiseberichte
Lesen Sie meine Reiseberichte aus Belize, Nicholas Cay. Wir waren Segeln und Scuba Tauchen am Barriere Riff in der Karibik Belize - Nicholas Cay, Mein Reisebericht übers Segeln und Scuba Tauchen am Barriereriff der Karibik
Auf dieser Seite können Sie nachlesen, was ich so alles in Belize erlebt habe. Vorsicht Reisefieber ist ansteckend.Reiseberichte Belize - Nicholas Cay
Segeln zum Scuba Tauchen in Belize
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Leseprobe:
Eigentlich lohnt es sich kaum wegen einer Woche in den Gewässern von Belize dafür eine eigene Kategorie einzurichten. Aber da ich nun schon mal nach Reiseländern sortiert habe bleibt mir nichts anderes übrig...
Start zu diesem Segeltörn war im guatemaltekischen Rio Dulce. Dort wartete am Pier schon die "That" (zu deutsch: "Das"). Wir verbrachten die Nacht an Bord. Da es mir unter Deck zu stickig war, hing
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ich mein Moskitonetz in die Seile und schlief unter dem Sternenhimmel ein... Früh am nächsten Morgen hieß es dann Leinen los und wir liefen aus dem "Hafen" von Rio Dulce aus. Diesen Tag brauchten wir, um auf dem gleichnamigen Fluß nach Livingston (Guatemala) zu gelangen. Die Fahrt schien anfangs ziemlich langweilig. Doch dann kam ein Felsmassiv in Sicht, das jede Weiterfahrt unmöglich zu machen schien. Bald schon staunten wir nicht schlecht, als sich der Fluß in engen Schleifen durch den Fels schnitt und die Felswände immer höher in den Himmel wuchsen. Eine der schönsten Flußlandschaften, die man sich vorstellen kann...
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Livingston liegt an der Mündung des Rio Dulce und so waren wir am folgenden Morgen innerhalb einer Viertelstunde auf "hoher" See. Nach endlos scheinender Fahrt dann endlich Land ahoi - Wir näherten uns den südlichsten Cays (kleine Inseln) von Belize . Die Inseln sind so gut wie unbewohnt. "Unsere" hieß Nicholas Cay und hat nur einen Wächter mit seiner Frau und zwei Kindern, der auf die Investruine einer Ferienanlage aufpasst...
Da wir ja hauptsächlich wegen der Unterwasserwelt hierher gekommen waren, sprangen wir auch, sobald wir vor Anker lagen, erstmal ins Wasser. Zum Abkühlen taugte das allerdings nicht gerade... Wir verbrachten hier insgesamt 6 Tage (einer mehr als geplant, weil der Kompressor für einen Tag ausfiel) mit dem "Erforschen der Tiefen". Dabei muß ich sagen, daß wegen der Abgeschiedenheit, das Riff noch völlig intakt ist. Keine abgebrochenen oder tote Korallen - Dafür traumhafte Unterwassergärten und ein mysteriöser 1,80 - 2 m langer Fisch...
Mit dem Sinken der Sonne war am zweiten Abend Beachparty angesagt. Entsprechend schwer fiel das Aufstehen am nächsten Morgen..
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