Reisebericht aus Guatemala - Panajachel Vulkanbesteigung am Lago Atitlán Hochland von Guatemala, Atitlan und Vulkane - Unterkunft am See - Reiseberichte
Lesen Sie meine Reiseberichte aus Guatemala - aus Panajachel über eine Vulkanbesteigung am Lago Atitlán im Hochland von Guatemala, Atitlan und seine Vulkane - Unterkunft am SeeGuatemala - Panajachel am Atitlan See, Reisefieber - mein Reisebericht aus Guatemala - Panajachel mit Vulkanbesteigung am Lago Atitlán im Hochland von Guatemala, Atitlan und seine Vulkane - Unterkunft am See
Auf dieser Seite können Sie nachlesen, was ich so alles in Guatemala erlebt habe. Vorsicht Reisefieber ist ansteckend.Reiseberichte Guatemala - Panajachel am Lago Atitlán
über eine Vulkanbesteigung am Lago Atitlán im Hochland von Guatemala
Reisebericht über Atitlan und seine Vulkane - Unterkunft am See bei Reisefieber Reisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
Leseprobe:
er Uhr morgens erreichten wir den Grenzübergang zwischen Honduras und Guatemala. Nun hieß es laufen auf die andere Seite. Bei Sonnenaufgang verließ ich Chiquimula und am späten Nachmittag kam ich dann endlich am Atitlansee an.
Für all diese "Strapazen" wurde ich aber am nächsten Morgen mit diesem Blick über den See entschädigt. Am Vortag war das gegenüberliegende Ufer vor Dunst kaum zu erkennen gewesen. Trotz des Sonnenscheins ist es am Morgen hier noch recht frisch, so daß ich mein langärmeliges Hemd zum Frühstück anziehen mußte. Ich hatte mir Santa Cruz als Basis am See ausgesucht, unter anderem, weil es hier im Hotel direkt am Ufer eine Tauchschule gibt.
Neben dem Unterwasservergnügen in für einen See erstaunlich klarem Wasser bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten, die Zeit totzuschlagen: Schwimmen, Kayakfahren, Wandern, Shoppen in PanaPana (Panajachel - oder auch Gringotenango - Ort der Gringos - genannt) und natürlich Bergsteigen. Überhaupt ist der See touristisch gut erschlossen mit PanaPana als Hauptbasis für Pauschalurlauber (inkl. zweier Hochhausruinen - vermutlich sollte das mal ein Hotel werden...). Die Stadt bietet alles was man so braucht und noch mehr von dem, was man eigentlich nicht braucht... Ein guter Markt findet sich im nahe- aber viel höher gelegenen Solola. Hauptverkehrsmittel rund um den See ist - man ahnt es schon - das Motorboot. Das kann am späten Nachmittag, wenn der Wind die Wellen aufgepeitscht hat ziemlich unangenehm fürs Sitzfleisch sein...
Neuankömmlingen (zu erkennen am großen Rucksack) wird in der Regel der doppelte Preis abverlangt, also Vorsicht. Preis erst bei anderen Touristen erfragen - nicht beim Bootsführer!. Wenn dieser den Preis vor der Abfahrt nicht fixiert - wie gut das wir kein Spanisch oder Englisch verstehen ;-P - dann einfach beim Aussteigen den korrekten Fahrpreis bezahlen und Tschüß... Am späten Nachmittag, wenn die Boote weniger werden, kann man allerdings fast darauf wetten, daß der Preis vorher festgelegt wird.
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