Reisebericht aus Indonesien Timor und Flores, Unterkumft in Kupang, Maumere, Bajawa, Ruteng, Labuhanbajo, Trans Flores Highway zum Keli Mutu, Gunung Inerie / Abulobo - Ikat
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Bajawa, Ruteng, Labuhanbajo, Fahrt auf dem Trans Flores Highway zum Keli Mutu, Gunung Inerie / Abulobo
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Leseprobe:
Vor anderthalb Stunden waren wir vom nordaustralischen Darwin gestartet. Jetzt gerade tropft es überall von der Decke und durch die offene Cockpittür kann ich vor uns die Landebahn erkennen. Sie liegt in einem Besorgnis erregendem Winkel vor uns und schaukelt von rechts nach links. Dabei haben wir gutes Wetter. Wider Erwarten setzen wir sanft auf der Rollbahn auf und können schon bald darauf die Maschine der Merpati verlassen. Ich bin soeben in Kupang auf Timor gelandet.
Ich reihe mich ein in die Kolonne abenteuerlustiger Weißer und trabe über den brütend heißen Beton zur schattigen Flughafenhalle. Die Einreiseformalitäten sind schnell erledigt. Die Zollabfertigung geschieht per Augenschein, wobei dem Gepäck die geringste Aufmerksamkeit zukommt. Während des ganzen Prozederes haben sich kleine Grüppchen gebildet und so verlassen wir zu siebt den Flughafen.
Wir haben alle das selbe Problem. Zum ersten mal in einem Land dessen Sprache und Kultur uns nicht geläufig ist. Wie also kommen wir in die Stadt? Taxi wollen wir keines nehmen, denn schließlich wollen wir ja nicht gleich als erstes übers Ohr gehauen werden. Schon peinlich was sich so für Vorurteile aus reinen Gerüchten und der Lektüre eines Reiseführers bilden können. Vordem Terminal werden wir von einem Schlepper abgefangen, der uns quer durch verdorrtes, braunes Grasland zur Hauptstraße geleitet. Schon beim Anflug war uns aufgefallen, wie trocken die Insel ist. Hier draußen hat irgendjemand, quasi im Nichts einen kleinen Verkaufsstand aufgebaut, wenn im Moment auch gerade niemand zu sehen ist.
An der Einmündung zur Hauptverkehrsstraße angekommen, wir waren zwischenzeitlich wieder auf die Zubringerstraße des Flugplatzes gestoßen, setzen wir unsere Rucksäcke ab. Wir sind schon pitschnaß geschwitzt. Es dauert gar nicht lange und wir machen erste Bekanntschaft mit dem indonesischen Nahverkehrssystem. Mit bunten Aufklebern bepappt, die Windschutzscheibe mit dunkler Folie abgeklebt hält ein dunkelblauer Minibus - ein Bemo! Am Rückspiegel hängen knallbunte Plüschtiere, rundherum blinken bunte Lichter und aus den überdimensionierten Boxen hämmert ein mit extra viel Bässen unterlegter Madonnaremix. Wir zwängen uns durch dieSchiebetür und nach nur wenigen Minuten schon habe ich mich in dieses Land verliebt.
Eigentlich wollte ich ja nur eine Stippvisite machen, um mein Australienvisa zu erneuern. Daraus wird nun wohl nichts werden.
Bevor wir es uns versehen landen wir in einem Guesthouse. Das sind in diesem Fall ein paar weiß getünschte Bungalows in einem grünen Garten. Die Einrichtung fällt eher spärlich aus: Doppelbetten mit dünnen Matratzen. Aber für die paar Rupiahs kann man auch nicht mehr erwarten. Irgendwie bleiben wir hier alle hängen und so kommt es, daß ich dann eine dieser Hütten mit Roberta einer Schweizerin teile. Wir verstehen uns auf Anhieb gut und ziehen gleich erst mal los, um die Gegend zu erkunden. Kaufen unsere ersten Bananen (zu weit überhöhtem Preis) und wollen hinunter in die Stadt, um zu Abend zu essen. Während wir noch auf eines dieser genialen Bemos warten stoßen die anderen zu uns und wir rollen im Stadtzentrum von Kupang ein...Reisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
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