Reisebericht über Kilimandscharo in Tansania. Von Arusha über die Whiskey Route zum Stella Point und Uhuru Peak, dem Kilimanjaro
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Auf dieser Seite können Sie nachlesen, was ich so alles in Tansania erlebt habe. Vorsicht Reisefieber ist ansteckend.Reiseberichte Tansania - Kilimandscharo (Kilimanjaro) Arusha Stella Point Uhuru Peak
Reisebericht über die Begehung vom Kilimandscharo in Tansania. Abfahrt von Arusha mit Aufsieg über die Whiskey Route zu Stella Point + Uhuru Peak, dem Gipfel des Kilimanjaro Reisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
Leseprobe:
ach kurzer Rast in Arusha (2 Nächte), die schon zu lange gedauert hat - es gibt nicht viel zu tun hier - habe ich dann doch jemanden gefunden, mit dem ich den Berg auf der Machame Route in Angriff nehmen konnte. Besser gesagt: zwei Amerikanerinnen haben mich auf der Straße aufgegabelt. Am Morgen darauf wurde ich pünktlich abgeholt. Aber als wir bei meinem "Reisebüro" ankamen war weit und breit keine Spur von Andrea und Michele zu sehen. "Na Klasse" dachte ich "jetzt holst Du Dir besser deinen Reisescheck wieder". Wie sich aber herausstellte hatte der Fahrer Mist gebaut. Also machte er sich wieder auf dieSocken, um die beiden abzuholen. Nach einer Stunde Fahrt auf sehr guter Straße erreichten wir das Dorf Machame. Unterwegs konnten wir den Berg schemenhaft erkennen. Es war allerdings weit entfernt von einer Postkarte Unser Führer besorgte noch die restlichen Vorräte und weiter ging's nun über Staubpiste hinauf. Während wir uns registrierten und die Freßpakete vertilgten suchte unser Führer Brendan die Träger aus. Noch einen schnellen Blick auf die Warntafeln geworfen und dann verschluckte uns der Regenwald. Anfangs war der Pfad recht trocken. Doch das änderte sich schon bald. Seit Tagen hatte es nicht geregnet. Aber trotzdem wurden dieSchlammpfützen immer größer und häufiger, je höher wir kamen. Um so schöner wurde allerdings auch der Dschungel. Als wir einen schmalen Felsgrat überquerten lichtete sich der Wald ein wenig und uns bot sich ein fantastischer Blick (in die Tiefe). Irgendwann ging der Wald dann langsam in (baumhohe!!) Heide über und als wir das erste Lager erreichten standen unsere Zelte bereits. Fünf Minuten später gab's "Welcome" Tee mit Popcorn und Erdnüssen. Die abendliche Sonne ließ selbst die (verdreckte) Blechhütte für die Führer eingermaßen wohnlich erscheinen. Immer mehr Zelte wurden aufgeschlagen. Hieß es nicht im Reiseführer, daß die harte Route nur von 5% der Touristen gegangen wird??? Das ist wohl Vergangenheit. Beim letzten Tageslicht, unter den aufgehenden Sternen, wurde uns ein fantastisches Abendessen serviert. (inkl. Suppe, Hauptgang und Obstdessert). Schon kurz darauf funkelten die Sterne über uns. Als ich um 2 Uhr das Zelt dringend verlassen mußte bot der Kili ein unvergeßlich schönes Bild im weichen Mondlicht. Nach einem großen Frühstück (mit Rührei und Würstchen!!!) schlossen wir uns der Karawane an, die sich bereits den Berg hinaufwandt. Die Aussicht mit dem Mt. Meru im Hintergrund und dem Shira immer zur Rechten (nur weit über uns) war bereits jetzt atemberaubend. Nach etwa einer Stunde hatten wir die Heidezone hinter uns gelassen. Der Anblick von Mt. Meru und Shira lassen sich nicht in Worte fassen. Manchmal konnte ich jetzt schon die Höhe spüren. Wir hatten unser Schrittempo schon mit Absicht deutlich verlangsamt aber stiegen trotzdem noch viel zu schnell auf...Reisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
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