Reisebericht aus Thailand. Eisenbahn nach Ayutthaya, Stadt Tempel Ruinen mit Buddha Statuen. zur Unterkunft mit Tuk-Tuk, Essen auf dem Nachtmarkt
Lesen Sie meinen Reisebericht aus Thailand. Fahrt mit der Eisenbahn nach Ayutthaya, Stadt der Tempel Ruinen mit Buddha Statuen. Ausflug ab Unterkunft mit einem Tuk-Tuk und Essen auf dem NachtmarktThailand - Ayutthaya - Tempel Ruinen, Buddha Statuen, Tuk-Tuk, Nachtmarkt - mein Reisebericht aus Thailand. Ayutthaya, Stadt der Tempel Ruinen mit Buddha Statuen. Ausflug ab Unterkunft mit einem Tuk-Tuk und Essen am Nachtmarkt
Auf dieser Seite können Sie nachlesen, was ich so alles in Thailand erlebt habe. Vorsicht Reisefieber ist ansteckend.Reiseberichte Thailand - Tempel Ruinen, Buddha Statuen, Tuk-Tuk, Nachtmarkt
Reisebericht aus Thailand. Fahrt mit der Staats-Eisenbahn nach Ayutthaya, Besuch der Stadt der Tempel Ruinen mit Buddha Statuen. Ausflug ab Unterkunft mit einem Tuk-Tuk und Essen auf dem Nachtmarkt Reisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
Leseprobe:
ach einem langen Flug lande ich am frühen Nachmittag auf einem der kuriosesten Flughäfen der Welt: Anders als in Europa, wo jegliche Vögel vom Flughafengelände vergrault werden, stehen hier Bäume beinahe direkt neben der Landebahn, so als wollte man noch ein paar zusätzliche Nistgelegenheiten schaffen. Gerade hat sich dieser Gedanke entfaltet fällt auch schon das nächste Kuriosum ins Auge: Kaum 100 Meter neben der Rollbahn spielt jemand Golf auf einem gepflegten Grün! Willkommen in Thailand...
Die Einreise gestaltet sich problemlos und effizient. Im Flughafengebäude herrschen angenehme 25°C. Um so größer ist der Schock, als ich die (überdachte) Fußgängerbrücke zum Bahnhof betrete. Diese Röhre ist auf wenigstens 40°C aufgeheizt. Mir läuft beinahe augenblicklich der Schweiß und als ich den offenen Bahnsteig betrete fühlen sich die 30°C richtig kühl an...
Ich stürze direkt ins thailändische Alltagsleben. Kaum ein Schild ist nun in Englisch. Stattdessen nur noch Thaiscript. Nach ein paar Sekunden der Verwirrung begebe ich mich zum Fahrkartenschalter. Die wichtigsten Schilder sind dann doch auf Englisch untertitelt, wenn auch winzig klein. Ich löse ein spottbilliges Ticket nach Ayutthaya. Bangkok mit seiner Luftverschmutzung und Verkehrschaos will ich mir nicht gleich geben. Die Fahrt in einem ratternden zweite (oder dritte?) Klasse Bummelzug dauert etwa eine Stunde. Ich finde noch einen freien Platz neben einem in strahlendes Orange gekleideten Novizen (junger Mönch) und lasse mich auf die harte Holzbank fallen. Während am Fenster eine grüne Landschaft vorbeizieht wandern hier drinnen ein Dutzend fliegende Händler die schmalen Gänge auf und ab und bieten von eisgekühlter Cola bis zum Selbstgekochten alles mögliche zum Verkauf. Die Zeitungen, die die Leute lesen sehen aus wie zu Hause, nur eben in Thaiscript oder in Chinesisch. Draußen wechseln sich verfallene Hütten mit Reihenhaussiedlungen, wie sie irgendwo in Mitteleuropa stehen könnten, ab, dazwischen immer wiederReisfelder und Bananenhaine. In Ayutthaya angekommen nehme ich die Fähre über den Fluß und marschiere schnurstracks zur Herberge, die ich mir ausgesucht habe. In der Hitze hätte ich jedoch besser ein Tuk-Tuk (motorisiertes Dreiradtaxi) genommen. Aber ich bin ja ohnehin schon verschwitzt. AYUTTHAYA - die alte Hauptstadt von Siam (Thailand). Von der einstigen Pracht zeugen heute nur noch Ruinen. Davon aber gibt es reichlich. Insbesondere alte Tempelgemäuer. Heute ist Ayutthaya eine typische thailändische Stadt mit jeder Menge Leben in der quirligen Innenstadt, Märkten, wortwörtlich atemberauben-den Hauptverkehrszeiten, 'ner Menge Tagesausflügler aus Bangkok und jeder Menge streunender Hunde. Letztere führen unter lautem GetöseReisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
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