Reisebericht mit Informationen USA. Reisen Mietwagen, mit Dollar bezahlen
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Auf dieser Seite können Sie nachlesen, was ich so alles in den USA erlebt habe. Vorsicht Reisefieber ist ansteckend.Reisebericht Infos zu USA - Bezahlen mit Dollar, Mietwagen Reisen
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Leseprobe:
Zählt man Alaska und Hawaii mit, dann ertrecken sich die Vereinigten Staaten über alle Klimazonen. Eine allgemein gültige Aussage zum Wetter läßt sich also kaum treffen, außer, daß es irgendwo immer regnet, schneit, stürmt oder die Sonne scheint - Aber wo? Ein paar Besonderheiten gibt aber schon: Der Südosten erlebt jedes Jahr mehr oder minder starke Hurikane, der Mittlere Westen wird regelmäßig von Tornados heimgesucht und Blizzards (Schneestürme) dringen auch schon mal ins subtropische Florida vor.
Währung ist der US Dollar. Umtauschrate zu DM war im Winter 2000 1 USD = 1,95 DEM. Den aktuellen Wechselkurs erfährst du hier (öffnet neues Fenster). Kreditkarten sind in den USA weit verbreitet und werden entsprechend oft eingesetzt. Oft wird die Gebühr der Kreditkartengesellschaften auf den Preis aufgeschlagen...
USD-Reiseschecks werden fast in jedem Geschäft als Zahlungsmittel akzeptiert. Zudem werden sie bei Verlust gegen Vorlage des Kaufbelegs ersetzt und sind somit wesentlich sicherer als Bares. Etwas Cash sollte man trotzdem immer dabei haben, z.B. um mal eben schnell den Stadtbus zu bezahlen, der nur passend abgezählte Beträge annimmt, etc.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Umstand, daß Ladenpreise immer netto angegeben sind und die Mehrwertsteuer, die von Staat zu Staat verschieden ist, noch obenauf gerechnet werden muß. Das sorgt die ersten paar mal für einige Überraschungen an der Kasse...
Das Essen ist entweder billig und schlecht oder teuer und schlecht - hat mal jemand gesagt, dessen Name mir entfallen ist. Fastfood ist der Amerikaner liebstes Essen, was nicht nur an der Anzahl der Franchiseunternehmen zu erkennen ist sondern auch am Leibesumfang vieler Amis, um es mal höflich auszudrücken. Insbesondere gutes Schwarzbrot gewohnte Deutsche kann die schiere Auswahl an gesüßtem, flauschigem, weißem oder braun gefärbtem "Brot" amerikanischer Supermärkte zur Verzweiflung treiben. Als Selbstversorger kommt man in den Staaten zwar relativ billig weg, braucht aber auch entsprechend viel Zeit sich durch das Riesenangebot zu wühlen, bis man erst mal herausgefunden hat, was man essen kann und was besser nicht.
Der Hygienestandard im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist sehr hoch, fast schon paranoid. Leitungswasser ist zu 99% trinkbar, wenn es auch oft extrem nach Chlor stinkt...Reisefieber - meine Reiseberichte aus Belize, Guatemala, Honduras, Indonesien, Mexiko, Tansania, Thailand, USA
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